Bisher verlief unser Geschäft ja nur digital. Aber jetzt konnten sich Investoren und Kreditnehmer am ersten PeerEvent ganz persönlich treffen. In ungezwungener Atmosphäre gab es einen regen Austausch. Das Zeitalter der unverkrampften Zusammenarbeit zwischen Geldgebern und KMU beginnt: Peer to Peer – auf Augenhöhe.
Über 70 Teilnehmer am erste PeerEvent von swisspeers
Wir von swisspeers berichteten das neueste über den Markt, unser Geschäftsmodell und die nächsten Erweiterungen unserer Plattform.
Im Zentrum des Abends standen jedoch persönliche Interviews mit vier Kreditnehmern. Sie erläuterten den Stand Ihrer über swisspeers.ch finanzierten Projekte. Da gab es sehr spannende Geschichten: vom Wein- und Tunnelbau, der Veloproduktion über das Webdesign bis hin zur Bankrevision oder dem Curling.
cubetech Gründer Christoph Ackermann im Einsatz
Damit der Abend nicht nur Theorie lieferte, konnten die geladenen Gäste einige Produkte von Kreditnehmern beim Apéro gleich probieren. Die von Hanspeter Cadoneau mitgebrachte Wollschweinwurst und der Wein vom Walensee überzeugten eindeutig. Das von Peter Graf präsentierte UrbanRider-Velo mit acht Gängen und Riemenantrieb war ein weiterer Beweis für die Qualität der finanzierten Projekte. Vielleicht wurden da gleich einige Verkäufe angebahnt….
Einige Highlights des Abends und Interviews mit den Gründern von swisspeers:
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Für mich ist nach diesem Anlass klar: Das Geschäft und die Formalitäten werden digital erledigt. Dann ist Zeit frei, um persönlich spannende und anregende Themen zu diskutieren. Das KMU-Kreditgeschäft läuft auf einem neuen Niveau – von Peer zu Peer. Digitale und persönliche Zusammenarbeit vereinen sich, Arbeit und Kapital finden ohne Gegensatz zusammen.