Missverständnis KMU Kreditprozess: IFZ-Studie deckt Wahrnehmungskluft auf


IFZ Studie "KMU-Banking" 2025 Die Studie des liefert neue Erkenntnisse zur KMU-Finanzierung in der Schweiz. |
Die Studie im Überblick
KMU sind das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft: Sie repräsentieren über 99% aller Unternehmen, doch bei der Finanzierung zeigt sich ein paradoxes Bild. Eine Studie aus 2021 identifizierte bereits 16'000 "entmutigte" KMU – Unternehmen, die aufgrund des erwarteten Aufwands erst gar keinen Kreditantrag stellen (darüber haben wir in unserem Blog bereits detailliert berichtet).
Die neue IFZ-Studie "KMU Banking 2025" geht diesem Problem auf den Grund. Die Autoren Dr. Thomas Fischer und Dr. Urs Blattmann führten Interviews mit Banken sowie drei weiteren Marktteilnehmern durch. Die Gesprächspartner waren jeweils in leitender Position für das Firmenkundengeschäft verantwortlich.
Mit einem KMU-Kreditvolumen von CHF 400 Milliarden – einem Anstieg von über 50% seit 2008 – ist das Thema KMU-Finanzierung von erheblicher volkswirtschaftlicher Bedeutung.
Die digitale Transformation und Künstliche Intelligenz (KI) bieten nun neue Chancen, die Diskrepanz zwischen KMU-Erwartungen und Bankangeboten zu überwinden.
Abbildung: Das KMU-Kreditvolumen
Das KMU-Kreditvolumen ist seit 2008 um über 50% auf CHF 400 Milliarden gestiegen, wobei der Anstieg hauptsächlich auf hypotekarisch gedeckte Kredite zurückzuführen ist. Die übrigen KMU-Kredite blieben seit 2010 weitgehend stabil bei rund CHF 80 Milliarden. Es wird primär grundpfandbesichert belehnt.
Während die Grafik für sich genommen ein ansehliches Wachstum der Unternehmensfinanzierung aufzeigt, relativieren sich die Zahlen, wenn man das private Hypothekarvolumen daneben stellt.
Abbildung: Das KMU-Kreditvolumen im Vergleich zu privaten Hypotheken (Zahlen SNB Bankenstatistik)
Die Bedeutung der KMU Finanzierung nimmt im Bankgeschäft seit Jahren relativ ab.
Das hat die Neue Zürcher Zeitung bereits früher mal festgestellt: Die Schweizer Banken sind zu Bausparkassen verkommen
Die zentrale Erkenntnis der Studie: Unterschiedliche Welten
Die Kernaussage der Studie lässt sich in einem Satz zusammenfassen:
Banken und KMU haben einen unterschiedlichen Blick auf denselben Kreditprozess und kommen daher zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen.
Diese Wahrnehmungsunterschiede führen zu Reibungsverlusten, die beide Seiten Zeit und Geld kosten.
Betrachten wir die fünf wichtigsten Bereiche, in denen sich die Sichtweisen unterscheiden:
1. Die Dauer des Kreditprozesses
Zeit ist ein kritischer Faktor für jedes Unternehmen, besonders wenn Liquidität benötigt wird. Die Studienautoren entdeckten hier eine Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Realität, die über reine Bearbeitungszeiten hinausgeht.
Die KMU-Sicht: Viele Unternehmer befürchten bereits vor Prozessbeginn lange Wartezeiten. Diese Befürchtung basiert häufig auf Erfahrungsberichten anderer oder der Annahme, dass Banken langsam arbeiten. Entscheidend ist nicht nur die objektive Dauer, sondern die subjektive Wahrnehmung. Die Studienautoren stellen fest: „Wir gehen davon aus, dass ein Kreditprozess als langsam wahrgenommen wird, wenn bis zum Entscheid mehrere Wochen vergehen." Besonders frustrierend wirkt sich aus, wenn KMU kein Feedback über den Bearbeitungsstand erhalten.
Die Bankensicht: Die meisten Institute betonen ihre Reaktionsfähigkeit. Sie können innerhalb von 48 Stunden auf eine Kreditanfrage mit einer ersten Einschätzung reagieren. Die Bearbeitung und der Abschluss eines einfachen Kreditantrags dauert nach Auskunft der Banken etwa eine Woche, bei grösseren oder komplexeren Anträgen zwei Wochen. Diese Zeitangaben gelten allerdings nur unter Idealbedingungen – unter der Voraussetzung, dass das KMU alle erforderlichen Unterlagen in guter Qualität eingereicht hat und nicht selbst bei Rückfragen mehrere Tage benötigt.
Was die Studienautoren empfehlen:
- Rascher provisorischer Entscheid nach initialer Beurteilung der Kreditanfrage
- Mehr Transparenz im Prozess durch regelmässige Feedbacks zum Bearbeitungsstand
- Verbindliche Zusagen: Banken sollten KMU versprechen können, „dass ein vollständig ausgefüllter Antrag in X Tagen abschliessend bearbeitet wird"
- Langfristige Digitalisierung bankinterner Prozesse und Einsatz von KI zur Reduktion von Liegezeiten
Die swisspeers-Lösung, Digital & Persönlich: swisspeers setzt diese Ansätze in der Praxis um. Unsere inhouse entwickelte, cloudbasierte Lösung 'CreditPilot' ermöglicht eine 24/7 verfügbare Online-Antragstellung.
Nach Antragsstellung erfolgt innerhalb von 48 Stunden ein persönlicher Kontakt durch einen Kreditspezialisten. Durch unsere KI-gestützte Dokumentenanalyse mit u.a. Azure Document Intelligence können wir eine erste Einschätzung schnell vornehmen.
Innerhalb einer Woche findet ein Vor-Ort-Besuch statt. Der gesamte Prozess vom Antrag bis zur Auszahlung dauert typischerweise drei bis fünf Wochen – bei vollständiger Transparenz zu individuellen Zeitverhältnissen und jeden Prozessschritt.
Die Zeitangabe umfasst alle Realitäten wie Vor-Ort-Besuche, Nachfragen und Koordination mit Investoren. Bei vollständigen Unterlagen und zügiger Reaktion aller Beteiligten sind jedoch auch Abschlüsse in einer Woche möglich.
Abbildung: Der Kreditprozess von swisspeers: KMU behalten jederzeit den Überblick über ihren Antrag – digital & transparent. Von Antrag bis Auszahlung: typischerweise in 3–5 Wochen, bei kleinen Beträgen oft in wenigen Tagen.
2. Die Angst vor der Ablehnung
Einer der aufschlussreichsten Befunde der Studie betrifft die Ablehnungsquoten. Hier zeigt sich besonders deutlich, wie unterschiedliche Definitionen zu verschiedenen Schlussfolgerungen führen – und wie wichtig transparente Kommunikation ist.
Die KMU-Sicht: Viele KMU gehen mit der Befürchtung in den Prozess, dass sie „am Ende ohnehin keinen Kredit erhalten". Diese Sorge ist nicht unbegründet, wenn man die Statistiken betrachtet. Ablehnungsquoten von 50 bis 90 Prozent können entmutigend wirken und erklären, warum viele Unternehmer den Prozess erst gar nicht beginnen. Diese Zahlen verstärken den bereits erwähnten „Entmutigungseffekt" und halten potentiell kreditwürdige KMU von einer Antragstellung ab.
Die Bankensicht: Die hohen Ablehnungsquoten beziehen sich hauptsächlich auf aus Bankensicht unverbindliche Anfragen. Viele entstehen im Gespräch mit Kundenberatern oder über Online-Tools, wo Unternehmer „mal schauen", was möglich wäre. Häufige Ablehnungsgründe sind: Das KMU erkundigt sich nur allgemein, befindet sich noch in der Gründungsphase, hat unrealistische Erwartungen oder die angefragte Kreditart wird nicht angeboten.
Das Bild ändert sich fundamental, sobald ein vollständiger Kreditantrag mit allen Unterlagen eingereicht wird. Hier sprechen die Bankenvertreter von einer „sehr hohen Akzeptanzquote" – praktisch alle vollständigen Anträge werden bewilligt, besonders wenn bereits eine Kundenbeziehung besteht.
Was die Studienautoren empfehlen:
- Klarstellung der Erfolgschancen: KMU sollten verstehen, dass „unspezifische Kreditanfragen häufig abgelehnt werden – gut vorbereitete Kreditanträge nicht"
- Transparente Ausschlusskriterien wie Startup-Anschubfinanzierungen, bestimmte Branchen oder Domizile von Beginn weg kommunizieren
- Online Kredit & Bonitätsrechner zur Senkung der Eintrittsbarriere durch unverbindliche Selbsteinschätzung
Die swisspeers-Lösung: Unser Online-Kreditrechner gibt KMU vorab eine realistische Einschätzung ihrer Chancen. Online wird viel unverbindlich "ausprobiert". Wenn ein vollständiger Kreditantrag eingereicht wird stehen die Chancen gut auf eine Finanzierung. Nach unserer Analyse wären 40% der über unsere Plattform abgewickelten Kredite bei traditionellen Banken nicht möglich gewesen – wir adressieren also auch Segmente mit eingeschränktem Bankenzugang.
Der swisspeers CreditPilot: End-to-End-Digitalisierung für KMU-Kredite Unser CreditPilot ist eine vollständig digitale, cloudbasierte Lösung für die KMU-Kreditvergabe.
Die auf Microsoft Azure basierende Plattform wurde 100% inhouse entwickelt und deckt den gesamten Kreditzyklus für Unternehmenskredite ab:
Die modulare Architektur ermöglicht Banken und andere Finanzinstituten die Umsetzung hoch automatisierter Prozesse im Firmenkundengeschäft. |
3. Die Aufwands-Spirale
Der Aufwand im Kreditprozess ist ein zweiseitiges Problem. Sowohl die Bereitstellung der Unterlagen als auch deren Verarbeitung leiden unter ineffizienten, manuellen Prozessen. Die Studie zeigt, dass beide Seiten unter dieser Situation leiden.
Die KMU-Sicht: Aus KMU-Sicht erscheint die Liste geforderter Dokumente oft lang und der Aufwand hoch. Viele Unternehmer empfinden es als belastend, „zu viele Unterlagen einzureichen". Besonders kleinere Unternehmen ohne spezialisierte Finanzabteilungen fühlen sich überfordert.
Die Studienautoren stellen fest: „Zudem fehlt es KMU oft an geeigneten Ressourcen, um Kreditanträge professionell aufzubereiten." Jede zusätzliche Anfrage nach Dokumenten wird als weitere Hürde wahrgenommen, die den Prozess verlängert.
Die Bankensicht: Banken verlangen üblicherweise mindestens die Jahresabschlüsse der letzten zwei bis drei Geschäftsjahre – die Grundlage für jede seriöse Kreditprüfung. Weitere Unterlagen werden nur bei spezifischen Bedürfnissen angefordert.
Interessant ist, dass auch die Banken unter dem hohen Aufwand leiden. Die Interviews zeigen, dass „die Entgegennahme der notwendigen Dokumente sowie deren Ablage in den bankeigenen Systemen sehr aufwändig ist". Der Aufwand entsteht primär durch manuelle Tätigkeiten: Dokumente müssen geöffnet, erkannt, klassifiziert und korrekt abgelegt werden.
Was die Studienautoren empfehlen:
- Klare Checklisten: „Auf der Webseite des Instituts sollte leicht auffindbar eine Checkliste mit den benötigten Informationen und Unterlagen zur Verfügung stehen"
- Systemseitige Kontrollen bei Online-Anträgen, die KMU frühzeitig auf fehlende Unterlagen hinweisen
- KI-Einsatz für Effizienzgewinne: „Hier sind durch den Einsatz von KI signifikante Effizienzgewinne möglich" – Dokumente automatisch „erkennen, klassifizieren" und in intuitiver Umgebung zur Verfügung stellen
Die swisspeers-Lösung: Unser CreditPilot adressiert diese Herausforderungen durch umfassende Automatisierung. Alle Unterlagen werden online hochgeladen und durch Azure Document Intelligence sowie ChatGPT-basierte KI automatisch analysiert. Die Technologie extrahiert relevante Daten aus Bilanzen und Erfolgsrechnungen und überführt sie in eine standardisierte „Standardbilanz"-Struktur. Integrationen mit u.a. ZEFIX für Handelsregisterdaten reduzieren den manuellen Aufwand zusätzlich. Durch KI-gestützte Prozesse können wir die Bearbeitungszeit erheblich reduzieren.
Bildunterschrift: Der geführte Dokumentenupload und KI-gestützte Dokumentenverarbeitung reduziert den Aufwand für KMU und beschleunigt die Bearbeitung erheblich.
4. Die Kosten des Kredits
Die Kostenfrage ist für KMU entscheidend, besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Hier zeigt die Studie eine komplexe Dynamik zwischen Wahrnehmung, Realität und strukturellen Marktgegebenheiten.
Die KMU-Sicht: KMU empfinden die Kosten häufig als zu hoch und den Prozess als „kompliziert und kostenintensiv". Die Gesamtkosten eines Kredits werden nicht immer transparent kommuniziert – neben den Zinsen können Bearbeitungsgebühren, Bereitstellungsprovisionen und andere Nebenkosten anfallen, die für Unternehmer schwer kalkulierbar sind.
Die Bankensicht: Die Kostenstruktur hängt stark von der individuellen Situation des KMU ab. Das Rating spielt eine zentrale Rolle: „Je tiefer, also schlechter, das Rating ist, desto höher die zu zahlenden Zinsen." Diese risikobasierte Preisgestaltung ist aus Bankensicht notwendig und entspricht bewährten Prinzipien.
Ein wichtiger Faktor sind die Prozesskosten – manuelle Bearbeitungsprozesse verursachen hohe interne Kosten, die auf die Kredite umgelegt werden müssen. Besonders bei kleineren Kreditbeträgen kann der relative Anteil der Bearbeitungskosten erheblich sein.
Was die Studienautoren empfehlen:
- Standardrating statt umfassender Bilanzanalyse bei kleineren Kreditbeträgen für kürzere Bearbeitungszeiten und reduzierte Kosten
- Online-Rechner für Transparenz: KMU vorab eine Indikation zu möglichen Konditionen geben
- Alternativer Prozess für Bestandskunden: Laufende Analyse des Zahlungsverhaltens, um mögliches Kreditvolumen zu transparenten Konditionen auszuweisen
Die swisspeers-Lösung: Transparenz ist ein Kernelement unserer Plattform. Unser Online-Kreditrechner ermöglicht es KMU, ihre Bonität einzuschätzen und eine realistische Indikation zu Zinssatz und monatlicher Rate zu erhalten – noch bevor ein formeller Antrag gestellt wird.
Durch unseren hochautomatisierten, kosteneffizienten Kreditprozess können wir auch kleinere Kredite wirtschaftlich abwickeln. Die durchschnittliche Kreditgrösse von CHF 250'000 liegt genau in dem Segment, das für traditionelle Banken aufgrund der Prozesskosten herausfordernd ist.
Abbildung: Transparenz von Anfang an: Mit dem swisspeers Kreditrechner erhalten KMU sofort Klarheit zu Rating, Zinssatz, Konditionen und monatlichen Raten – unverbindlich und vor dem formellen Antrag.
5. Das Digitalisierungs-Dilemma
Ein oft übersehener, aber zunehmend wichtiger Aspekt betrifft die grundsätzlichen Erwartungen an die Art der Prozessgestaltung. Hier zeigt sich ein Generationenkonflikt, der die KMU-Finanzierung nachhaltig prägen wird.
Die KMU-Sicht: Aus KMU-Sicht führen „fehlende Transparenz und lange Entscheidungswege" zu Frustration. Unternehmer suchen „einfache, pragmatische Lösungen" und fühlen sich oft von der Vielzahl der Schritte und Zwischenstationen überfordert.
Besonders die neue Generation von Unternehmern kommt mit völlig anderen Erwartungen: „Junge Unternehmer suchen digitale Lösungen – klassische Anbieter geraten unter Druck." Die Digital Natives erwarten die gleiche Benutzerfreundlichkeit und Geschwindigkeit, die sie von anderen digitalen Services kennen – Entscheidungen in Echtzeit, jederzeit verfügbare Information und mobile Optimierung.
Die Bankensicht: Traditionelle Banken stehen vor einer komplexen Herausforderung. Sie orientieren sich „zunehmend an regulatorischen, technischen und risikobasierten Anforderungen", während KMU pragmatische Lösungen erwarten. Die befragten Bankenvertreter betonten „insbesondere diejenigen Aspekte, die sie selbst nur bedingt beeinflussen können" – wie regulatorische Vorgaben. Viele Banken betrachten ihre Prozesse als durch externe Faktoren determiniert und sehen wenig Spielraum für Vereinfachungen.
Was die Studienautoren empfehlen:
- Customer Journey-Ansatz: Ganzheitliche Neugestaltung der Kundenerfahrung
- Reduktion der Eintrittsbarrieren durch Online-Tools
- Generationenwechsel berücksichtigen: „Die zukünftigen Unternehemens-Besitzer werden zunehmend ein einfacheres und schnelleres Banking einfordern, so wie sie es auf ihrem Smartphone privat bereits gewohnt sind"
Die swisspeers-Lösung: Unsere vollständig digitale Ausrichtung ermöglicht es uns, diese Erwartungen zu erfüllen. Unsere 100% online verfügbare, 24/7 zugängliche Direct Lending Plattform entspricht den Erwartungen der Digital Natives.
Der „integrierte, digitale Prozess vom Antrag bis zur Auszahlung und Rückzahlung" eliminiert Medienbrüche und bietet vollständige Transparenz. Unsere Front-to-Back-Plattform deckt alle Schritte nahtlos ab: Onboarding, Finanzierungsanfrage, Prüfung, Primärmarkt, Servicing und sogar einen Sekundärmarkt für Investoren. Die moderne Benutzeroberfläche und Digital-First-Ausrichtung werden zur Grundvoraussetzung für die nächste Generation von Unternehmern.
Fazit: Die Zukunft liegt in der Digitalisierung
Die IFZ-Studie deckt sich mit unseren Erfahrungen: Es gibt eine Lücke zwischen den Erwartungen der KMU und den Angeboten traditioneller Banken. Diese Lücke kann durch Digitalisierung, Automatisierung und Transparenz reduziert werden.
Die Studienautoren stellen die „Grundsatzfrage Sourcing": Sollen Banken selbst in die Digitalisierung ihrer KMU-Prozesse investieren oder auf spezialisierte Lösungen setzen? Ihre Beobachtung aus dem Ausland: „Viele Banken und andere Kreditvergabeinstitute nutzen White Label-Lösungen von spezialisierten Kreditvergabeunternehmen und können so vom hohen Automationsgrad profitieren."
swisspeers fokussiert auf diesen Bereich. Unser CreditPilot ist nicht nur eine Lösung für direkte KMU-Finanzierungen, sondern auch für Banken, die ihre Prozesse modernisieren möchten, ohne von Grund auf neu entwickeln zu müssen. Mit einer durchschnittlichen Kreditgrösse von CHF 250'000 bewegen wir uns im Kern des Segments, das für traditionelle Banken aufgrund der Automatisierungshürden herausfordernd ist.
Die Wahrnehmungsunterschiede zwischen KMU und Banken werden bestehen bleiben. Digitale Lösungen können jedoch dazu beitragen, dass sie zu weniger Reibungsverlusten führen.
Die vollständige IFZ-Studie „KMU Banking 2025" ist hier verfügbar.
